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Burg Hueslhoff
Im Teehäuschen von Burg Hülshoff werden im August und September Teatimes mit einem Hörspiel zum Werk von Enid Blyton serviert. Foto: Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung.

Kultur

Burg Hülshoff: Installationen im Burgpark und Rüschhaus-Garten

Installationen im Burgpark und Rüschhaus-Garten, Teatime mit Enid Blyton, der Lange Freitag mit House of Blænk und ein Lyrik- Labor: Die Termine im August von Burg Hülshoff – Center for Literature (CfL).

Am ersten Sonntag im Monat findet am Nachmittag wie gewohnt die öffentliche Tour auf dem Erlebniswanderweg „Droste Landschaft : Lyrikweg“ statt. Nur noch bis zum 13. August sind die Installationen im Garten von Haus Rüschhaus und im Park von Burg Hülshoff zu sehen: Rimini Protokoll inszeniert in „16 Szenen für einen Wald“ die berühmte Droste-Novelle „Die Judenbuche“ in einer immersiven Installation mit Hochsitzen im Wäldchen von Burg Hülshoff.

Sebastian Altermatt, Fabian Raith, Leonie Voegelin und Franziska Winkler haben in der Orangerie des Rüschhauses mit „Intelligente Allmende“ eine begehbare Installation geschaffen, die sich mit Gebärdensprachpoesien, Natur und Technologie beschäftigt. In der Reihe „wie wir Traumata erben“ beschäftigt sich Studio Marshmallow mit den Auswirkungen rechtsterroristischer Anschläge. Eine besondere Teatime serviert im Teehäuschen mit „Who is afraid of Enid Blyton?“ ein Hörspiel, in dem sich Gegenwartsautoren kritisch mit dem Werk der bekannten Kinder- und Jugendbuchautorin Enid Blyton auseinandersetzen. Die Lesebürger treffen sich wieder zur Mitleserunde und zum offenen Treff. Am Langen Freitag im August hat Burg Hülshoff wieder bis 23 Uhr geöffnet, am Abend bespielen die Drag Queens von House of Blænk für mit der Performance „Drag Space“ die Vorburg. Im Lyrik-Labor mit Miedya Mahmod und Jule Weber können Jugendliche ab 14 Jahre unter Anleitung der beiden Lyriker ab August im Rüschhaus eigene Texte verfassen.

„Intelligente Allmende“ im Rüschhaus-Garten

3 IntelligenteAllmende
Bei der Installation verbinden sich auf Screens Gebärdensprachpoesien mit
artifiziell generierten Pflanzenbildern.

Foto: Hanna Neander

Die begehbare Installation „Intelligente Allmende“ in der Orangerie von Haus Rüschhaus ist ein komplexes neuronales und interaktives Netzwerk und untersucht Knotenpunkte zwischen Mensch, Natur und Technologie. Von außen erzählen Videoarbeiten von der Begegnung Tauber und hörender Künstler mit Drostes Lyrik: Ausgehend von dem Gedicht „Im Moose“ haben Rafael-Evitan Grombelka, Anna Hetzer, Tim Holland und Kassandra Wedel neue Poesien entworfen und in Text und Gebärdensprachpoesie übersetzt. Auf den Screens verarbeitet zudem ein Algorithmus historische Pflanzenzeichnungen und generiert fortlaufend neue Pflanzenhybride. Dazu wurde eine bilderzeugende Künstliche Intelligenz auf Basis eines bestehenden Algorithmus mit Naturabbildungen aus der Privatbibliothek Droste-Hülshoffs trainiert. Der Algorithmus wird wiederum durch die Bewegungsdaten der Besucher im Gartenhäuschen gesteuert.

2 Intelligente Allmende
„Intelligente Allmende“ ist eine interaktive Installation in der Orangerie – dem
Gartenhäuschen – von Haus Rüschhaus.

Foto: Ute Friederike Schernau

Im Inneren der Orangerie ist ein künstlicher Garten mit pflanzenartig anmutenden Objekten aus Silikon und Keramik in Wasserbassins entstanden. Sensorik reagiert auf die Anwesenheit von Menschen. Mit jeder Bewegung verändern Besucher den Rhythmus der Installation, das Häuschen beginnt zu atmen und das Wasser zu blubbern. Die Inhalte der Installation sind in Deutscher Gebärdensprache zugänglich unter https://digitale-burg.de/studio/intelligente-allmende

Zur Finissage findet am 13. August um 10 Uhr eine Begehung des Rüschhauses sowie der Installation im Garten in deutscher Lautsprache mit Parallel-Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache statt.

Begehbare Installation

Intelligente Allmende
von Sebastian Altermatt, Fabian Raith, Leoni Voegelin, Franziska Winkler mit Rafael-Evitan Grombelka, Anna Hetzer, Tim Holland, Kassandra Wedel bis 13.8.2023
Haus Rüschhaus
Mittwoch bis Sonntag, 11–16.30 Uhr
kostenfrei
Deutsche Lautsprache, Deutsche Gebärdensprache (DGS)

Begleiteter Rundgang

Finissage: Intelligente Allmende
Sonntag, 13.8., 11 Uhr
Haus Rüschhaus
kostenfrei
Deutsche Lautsprache mit Übersetzung in DGS

Rimini Protokoll zeigt „16 Szenen für einen Wald“ im Burgpark

Im Sommer zeigt das CfL wieder die Installation „16 Szenen für einen Wald“ von dem bekannten Regiekollektiv Rimini Protokoll. Helgard Haug und Daniel Wetzel widmen sich darin Annette von Droste-Hülshoffs bekanntester Novelle „Die Judenbuche“. Sie haben sich den Originaltext genau angesehen und behutsam bearbeitet. Herausgekommen ist eine immersive Installation aus Hörspiel, Film und Naturbetrachtung: 16 Szenen für acht Bäume im Park von Burg Hülshoff. Die Besucher*innen erleben von einem der Hochsitze aus die Stimmen von Friedrich Mergel und der anderen Dorfbewohner und tauchen noch einmal ganz neu in die Geschichte ein.

1 Rimini Protokoll
Die Installation „16 Szenen für einen Wald“ von Rimini Protokoll ist nur noch
bis zum 13. August im Wäldchen von Burg Hülshoff zu sehen.

Foto: Matthias Mielitz

Installation mit Hochsitzen

16 Szenen für einen Wald
bis 13.8.2023
Burg Hülshoff
jeweils Freitag bis Sonntag, 11–17 Uhr
Tickets: 5 €
Deutsche Lautsprache

Walk like a poet: Öffentliche Tour auf dem Lyrikweg

Das Outdoor-Museum „Droste-Landschaft : Lyrikweg“ verbindet die beiden Lebensorte von Annette von Droste-Hülshoff im Münsterland: Burg Hülshoff und Haus Rüschhaus. An 20 Stationen wird das Leben und Werk der Dichterin auf besondere Weise lebendig. Am ersten Sonntag im Monat bietet das CfL eine geführte Tour auf dem Lyrikweg an. Treffpunkt ist um 14 Uhr Burg Hülshoff. Von dort aus gehen die Teilnehmer*innen zu ausgewählten Stationen des Spazierwegs, den Droste selbst früher oft gelaufen ist. An den Stationen geht es um Leben und Werk, aber auch um den Wandel der Landschaft vom 19. Jahrhundert bis heute.

Öffentlichen Tour auf dem Lyrikweg

Droste-Landschaft : Lyrikweg
Sonntag, 6.8., 14–16 Uhr
Treffpunkt: Droste-Museum, Burg Hülshoff
Tickets: 13,50 € regulär / 10,50 € ermäßigt* Deutsche Lautsprache

haunted

Mit Rebekka Endler, Leah-Lilith Heeren & Johann Husser, Ilija Matusko u.a.

Wie spuken Geister durch verschiedene Regionen, Sprachen, Kulturen der Welt? Wer wird von welchen Geistern begleitet oder verfolgt? Immer zum 15. eines Monats veröffentlicht das CfL einen Essay – als Text- und Audioversion auf der Digitalen Burg (https://digitale-burg.de). Im Juli gab es den Beitrag „ECHOS“ von Dieu Hao Do und im August erwartet euch ein Essay von Nguyễn + Transitory. Die Reihe entsteht gemeinsam mit Senturan Varatharajah und Dieu Hao Do.

Digitale Essayreihe

haunted
15.8. Nguyễn + Transitory
Digitale Burg (https://digitale-burg.de) kostenfrei
Deutsche Laut- und Schriftsprache

Gesprächsreihe geht weiter: wie wir Traumata erben

In einer neuen Ausgabe der Veranstaltungsreihe „wie wir Traumata erben“ widmet sich das Studio Marshmallow den Auswirkungen rechtsterroristischer Anschläge. Wie sieht respektvolles Gedenken aus? Welche Rolle kommen hier politischen, zivilgesellschaftlichen und künstlerischen Prozessen zu und wie kann ein gelingendes Miteinander aussehen? Gemeinsam mit Ulf Aminde, Kutlu Yurtseven und Bengü Kocatürk-Schuster spricht das Studio über die Keupstraße in Köln als einen Ort der Widerständigkeit und (Post)Migration und über den Brandanschlag in Duisburg. Thema werden auch die verschiedenen Kämpfe sein, die es auszufechten gilt, um diese Orte zu kritischen Lern- und Erinnerungsorten zu machen.

Ulf Aminde ist Künstler, der sich mit den Überschneidungen von kritischem Gedenken, Widerstand und Subjektivität beschäftigt. Aus weißer Perspektive erforscht er, wie er seine Rollen in diesen Zusammenhängen reflektieren kann. Seit 2016 arbeitet er mit Opfern rassistischer Gewalt und solidarischen Initiativen an einem hybriden und durch die Hilfe von Augmented Reality Technologie filmbasierten Mahnmal, das an die rassistischen Übergriffe des NSU in Köln erinnern und die Geschichten und Kämpfe der Betroffenen gegen Rassismus und Antisemitismus sichtbar machen soll.

Bengü Kocatürk-Schuster studierte nach Schulbesuch und Abitur in Ankara/Türkei an der Universität Essen und in Sunderland Anglistik, Germanistik und Kunstwissenschaften. Seit vielen Jahren arbeitet sie bei DOMiD in Köln, dem Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland, wo sie bei zahlreichen Projekten und Ausstellungen zur Migrationsgeschichte mitwirkte. Zuletzt war sie Mitkuratorin des Onlinemuseums „Virtuelles Migrationsmuseum“. Derzeit ist sie für die Sammlungserweiterung und Betreuung der Leihgebenden zuständig. Privat ist sie aktives Mitglied der Initiative Duisburg 1984 und engagiert sich bundesweit gemeinsam mit weiteren antirassistischen Initiativen und Betroffenen rassistischer und antisemitischer Gewalt bei diversen Projekten.

Kutlu Yurtseven ist seit den 90er-Jahren Rapper bei der Kölner Gruppe Microphone Mafia, Lehrer, Sozialarbeiter, Mitwirkender bei der Keupstraßen-Trilogie am Schauspiel Köln. Außerdem ist er Erinnerungsarbeiter, wenn er mit der Auschwitz-Überlebenden und Sängerin Esther Bejerano auftritt – er rappt und sie singt. Er hat eine besondere Beziehung zur Keupstraße in Mülheim. Denn er hat dort nicht nur in seiner Jugend viel Zeit verbracht, sondern wohnte keine 100 Meter entfernt von dem Friseur, vor dessen Laden die NSU-Nagelbombe explodierte.

wie wir Traumata erben

mit Ulf Aminde, Bengü Kocatürk-Schuster, Kutlu Yurtseven, moderiert von Dan Thy Nguyen von Studio Marshmallow
Donnerstag, 24.8., 18.30 Uhr
Burg Hülshoff
Ticket: 5 Euro
Deutsche Lautsprache

Mitleserunde

Einmal im Monat treffen sich die Lesebürger*innen, um gemeinsam Texte zu lesen. Mal liest die Runde aktuelle Romane, mal Texte von Annette von Droste-Hülshoff – und mal spricht sie darüber, was mitlesen eigentlich bedeutet.

Offener Treff

Mitleserunde
Donnerstag, 24.8., 19 Uhr
Haus Rüschhaus und Digitale Burg (https://digitale-burg.de)
kostenfrei Deutsche Lautsprache

Langer Freitag im August: Drag Space von House of Blaenk

Am Langen Freitag im August lädt das CfL wieder zu einem Besuch auf Burg Hülshoff bis 23 Uhr ein. Der Eintritt in die Dauerausstellung des Droste-Museum ist am Langen Freitag frei. Tagestickets für die Sonderausstellung kosten nur 5 Euro, das Abendprogramm ist darin enthalten. Außerdem kehrt der „Burgschnack“ zurück! Farah Heiß, verantwortlich für Outreach und Kooperationen beim CfL, freut sich auf den Austausch mit den Besuchern.

Am Abend erwartet euch die Performance „Drag Space“ von House of Blænk. In der Drag-Show schaffen fünf aus dem Münsterland stammende Drag Queens ein Showund Gemeinschaftslabor auf Burg Hülshoff. Zwischen Space-Ästhetik und Country- Outfits suchen sie einen Raum, in dem niemand Alien oder »Dorftrottel« sein muss. Gemeinsam suchen wir nach Wegen, wie wir einander respektvoll lesen können.

Langer Freitag im August: Drag Space von House of Blaenk
Freitag, 25. August, 20 Uhr
Burg Hülshoff
Droste-Museum kostenfrei
Droste Digital und Drag Space: 5 €

Who is afraid of Enid Blyton?

Ab dem 26. August findet an vier Wochenenden im Teehäuschen von Burg Hülshoff eine besondere Teatime statt: „Who is afraid of Enid Blyton?“ fragen fünf Autoren und erzählen, was sie an den Büchern von Blyton so fasziniert, aber aus heutiger Sicht vielleicht auch irritiert.

Enid Blyton hat an die 700 Bücher produziert und gehört zu den meistgelesenen Autoren der Welt. Bis heute erfreuen sich ihre Kinder- und Jugendbücher ungebrochener Beliebtheit. Die Stories strotzen allerdings vor überkommenen Vorurteilen und rigiden Normen. Da sind Kinder aus einkommensschwachen Haushalten dumm und dreckig, Mädchen schwächer als Jungen, und die Kriminellen sind auf den ersten Blick erkennbar, da sie nicht weiß sind. Dennoch zieht uns Blytons Welt der einfachen Einordnungen und der leicht zu lösenden Fälle auf eigenartige Weise an.

Das CfL hat fünf internationale Autor*innen der Gegenwart eingeladen, ihr Lieblingsbuch von Blyton vorzustellen. Diese Texte werden im Teehäuschen von Burg Hülshoff in Hörspielform serviert – neben britischen Gurken-Sandwiches, Scones und Earl Grey!

Teatime mit Hörspiel

Who is afraid of Enid Blyton?
mit Texten von Randy Boyagoda, Nicole Seifert, Mithu Sanyal, Stefanie de Velasco, Gabrielle Wang, Nadia Wassef Produktion und Sounddesign: Rasmus Nordholt-Frieling, Video: Philipp Wachowitz
Samstag/Sonntag, 26./27.8., 2./3.9., 9./10.9., 16./17.9., jeweils 16 Uhr Teehäuschen von Burg Hülshoff
Tickets: 25 € regulär, 20 € ermäßigt* Buchung per Mail an gastronomie@burg-huelshoff.de oder per Telefon unter +49 2534 1052

Schreibwerkstatt Lyrik-Labor

Im Lyrik-Labor mit Miedya Mahmod und Jule Weber können Jugendliche ab 14 Jahre unter Anleitung der beiden Lyriker eigene Texte verfassen. Miedya Mahmod und Jule Weber zeigen euch in sechs Terminen Schreibtechniken und Möglichkeiten, die Welt schreibend zu verstehen. Die Workshops finden ab August im Rüschhaus statt. Dort hat schon die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff ihre Lyrik verfasst. Nun seid ihr dran!

Workshop

Lyrik-Labor mit Miedya Mahmod und Jule Weber
Samstag/Sonntag, 26./27.8., Samstag, 2.9., Sonntag, 10.9., Samstag/Sonntag, 23./24.9.,
jeweils 11–16 Uhr
Haus Rüschhaus
kostenfrei
Teilnahme ab 14 Jahre
Anmeldung unter jungeburg@burg-huelshoff.de Deutsche Lautsprache

Lesebürger: Offener Treff

Die Lesebürger sind ein offener Club für alle, die Lust auf Literatur haben. Einmal im Monat, am letzten Dienstag, trifft sich die Runde, um gemeinsam über Literatur zu sprechen, sich kennenzulernen, neue Formate zu entwickeln und beim CfL mitzuwirken.

Bei den Lesebürgern sind alle willkommen. Es wird kein Wissen über Literatur, das CfL oder Annette von Droste-Hülshoff vorausgesetzt – nur den Spaß am Text und am Austausch über verschiedene Künste.

Offener Treff

Lesebürger-Treffen
Dienstag, 29.8., 19 Uhr
Haus Rüschhaus und Digitale Burg (https://digitale-burg.de) kostenfrei
Anmeldung unter lesebuergerinnen@burg-huelshoff.de Deutsche Lautsprache

Literatur-Podcast: DEAR READER mit Mascha Jacobs

Im Podcast „Dear Reader“ unterhält sich Mascha Jacobs einmal im Monat mit Autoren über die Bücher ihres Lebens. Über die Wege, auf denen sie zu ihnen finden, wie das Gelesene sie verändert und wie oder ob für sie Lesen und Schreiben zusammengehören.

Podcast

DEAR READER mit Mascha Jacobs
ab Donnerstag, 31.8.
Digitale Burg (https://digitale-burg.de) und auf allen üblichen Podcast-Plattformen Deutsche Lautsprache

Öffnungszeiten Burg Hülshoff

Droste-Museum und Café-Restaurant DROSTE 1797:
Mittwoch bis Sonntag 11—18.30 Uhr
Park:
Montag und Dienstag 10—17 Uhr
Mittwoch bis Sonntag 11—18.30 Uhr

Eintritt
Droste-Museum: 5 € regulär / 3,50 € ermäßigt*, inklusive Audioguide auf Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch; Videoguide in Deutscher Gebärdensprache (Tablet) Sonderausstellung „Das Biedermeier-Phantasma / Deep Fake“ (Deutsch, Englisch): 5 €
Sonderausstellung „Droste Digital. Handschriften – Räume – Installationen“ (bis 30.9.2023, Deutsch, Englisch): 14 € regulär / 9 € ermäßigt* Der Eintritt in die Parkanlage ist kostenfrei.

Adresse
Burg Hülshoff, Schonebeck 6, 48329 Havixbeck

Öffnungszeiten Haus Rüschhaus

Mittwoch bis Sonntag
Garten: kostenfrei zugänglich von 11 bis 16.30 Uhr
Geführter Rundgang durch die Innenräume: 11, 12, 13.30, 14.30, 15.30 Uhr Deutsche Lautsprache

Eintritt
Rundgang durch das Rüschhaus: 5 € regulär / 3,50 € ermäßigt* Sonderausstellung „Deep Work | Schreiben und Coden“: 5 €

Adresse
Haus Rüschhaus, Am Rüschhaus 81, 48161 Münster

*Informationen zur Ermäßigung von Tickets:
Ermäßigungen gelten für Bezieher von Leistungen nach den Sozialgesetzbüchern II und XII, Studierende (mit Ausnahme von ,,Studium im Alter“), Auszubildende, Bundefreiwilligendienst-Leistende, Angehörige im Freiwilligen Sozialen und Ökologischen Jahr, Menschen mit Schwerbehinderung.

Der Eintritt für Begleitpersonen von Menschen mit Behinderung und Menschen bis 18 Jahre ist frei. Schulklassen und größere Gruppen bittet Burg Hülshoff – Center for Literature um Voranmeldung unter museum@burg.huelshoff.de oder telefonisch unter 0049 (0)2534 1052.

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